
Rund 200 Gäste darunter auch Landtagspräsident Mathias Rößler sowie Vertreter des Sächsischen Landtags, des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Stadt Freiberg, der Wirtschaft, ehemalige Rektoren sowie Professoren und Mitarbeiter der TU folgen der Einladung in die Alte Mensa.
Auf einer Podiumsdiskussion erläutern Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht sowie die Altrektoren Prof. Dietrich Stoyan, Prof. Ernst Schlegel, Prof. Horst Gerhard und Prof. Klaus Husemann den prägenden Weg zur Namensgebung der Freiberger Universität.
Die Bergakademie ist seit ihrer Gründung eine der führenden technisch orientierten höheren Bildungseinrichtungen und wurde nachdem sie aus dem Bergstaat entlassen wurde 1899 einer Technischen Hochschule in Sachsen gleichgestellt, 1905 erhielt sie das Promotionsrecht. Im Frühjahr 1993 wurde dem Namen „Bergakademie Freiberg“ schließlich der Bestandteil „Technische Universität“ als Profilmerkmal vorangestellt.
„Unser Name zeigt sowohl unser Profil als natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlich geprägte Universität als auch im Bestandteil Bergakademie unsere Historie und Ausprägung als Ressourcenuniversität, die weltweit für ihre exzellente Forschung und Lehre bekannt ist“, so Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht.
Einen Einblick in der Forschungsvielfalt der TU Bergakademie Freiberg erhalten Besucher auf dem 69. BHT – Freiberger Universitätsforum, das im Anschluss an die Feierstunde ab 18 Uhr mit einem Krüger-Kolloquium eröffnet wird (Zur Pressemeldung: https://tu-freiberg.de/presse/international-renommiertes-69-bht-freiberger-universitaetsforum-startet-am-6-juni).