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Channel: Aktuelle Meldungen | Fakultät für Mathematik und Informatik (Fakultät 1) | TU Bergakademie Freiberg
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15. Freiberger Kneipenrallye - Erstsemester an der TU Bergakademie Freiberg begrüßt

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Eine Studentin und ein Student mit den typischen OP-Hauben der Kneipenrallye

Die Veranstaltung ist das inoffizielle Willkommensevent der Universität und des Studentenwerks Freiberg und gilt unter den Studenten der TU Bergakademie Freiberg als die Erstsemesterveranstaltung schlechthin.

Nach der gemeinsamen Eröffnung der Rallye durch Vertreter der Stadt, Universität und des Studentenwerks wurden die “Erstis” (Erstsemesterstudenten) in Gruppen von Studenten höheren Semesters durch die Freiberger Innenstadt und deren Kneipen geführt.

Unter dem Motto “Alles und jeder ist bestechlich” kämpften sie um den wohl begehrtesten Titel zu Studienbeginn: “Gewinner der Freiberger Kneipenrallye”. Durch kurzweilige Teamspiele wurden schnell neue Freundschaften geknüpft, die hoffentlich ein ganzes Studentenleben halten. Die Siegerehrung fand auf der anschließenden AfterRallyeParty im Tivoli Freiberg statt. Dort ließen alle Helfer und Teilnehmer der Rallye gemeinsam mit der Band “Rockpirat” den Abend ausklingen.

Die Freiberger Kneipenrallye wird von der TU Bergakademie Freiberg, der Freiberger Brauhaus GmbH sowie dem Studentenwerk Freiberg unterstützt. Die Organisation erfolgt durch Studenten und Absolventen der Bergakademie.

Weitere Informationen:

www.freiberger-kneipenrallye.de


Neuer Studentenjahrgang in Freiberg begrüßt

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In der Nikolaikirche

EinzugIn der vollbesetzten Nikolaikirche sprachen Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Prorektorin Prof. Dr. Silvia Rogler, Oberbürgermeister Sven Krüger, Studentenwerk-Geschäftsführer Thomas Schmalz sowie Anita Katheras vom Studentenrat zu den Erstsemestern und wünschten ihnen einen erfolgreichen Start ins Studium. Rund 950 Studierende (vorläufiger Stand vom 16. Oktober; Einschreibefrist läuft noch bis Ende Oktober) beginnen zum Wintersemester 2018/19 ihr Studium an der TU Bergakademie Freiberg. Stellvertretend für alle Neuimmatrikulierten trugen sich sechs Studierende – jeweils einer von jeder Fakultät – in das Matrikelbuch der TU Bergakademie Freiberg ein.

StipendiatenErstmals wurden bei der Akademischen Feier auch die für das Wintersemester 2018/19 neu eingeführten Leistungsstipendien vergeben. Marvin Gretschel, Lea Hoffmann und Clarissa Werner dürfen sich über das Freiberger Stipendium freuen. Sie erhalten monatlich Sachleistungen im Gesamtwert von bis zu 500 Euro. Die vom Förderverein der Universität (VFF) vergebenen Stipendien für die Regelstudienzeit richten sich an Studierende bestimmter Studiengänge mit sehr guten Schul- und Studienleistungen. Der Förderverein kann dabei auf Spenden von Dr. Erika Krüger, die GASCADE Gastransport GmbH und Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht zurückgreifen. Die Stipendiaten werden durch einen Mentor betreut und im Studium begleitet.

Zudem würdigte die TU Bergakademie bei der Veranstaltung besondere Leistungen von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern. Michael Griesbach (Masterstudiengang Verfahrenstechnik) erhielt den Friedrich-Wilhelm-von-Oppel-Preis für sein Engagement im Freiberger Studentenrat sowie im Arbeitskreis Ausländischer Studierender (AKAS).

Andrea C. Guhl (Promotionsstudentin am Institut für Technische Chemie) durfte sich über das von der Freiberger Compound Materials GmbH und der Familie Federmann gestiftete Federmann-Stipendium freuen. Dieses ermöglicht einen Forschungsaufenthalt in Israel.

Franz Selbmann (Promotionsstudent am Institut für Elektronik- und Sensormaterialien) erhielt den Werner-Freiesleben-Preis, der an einen Studierenden entweder der Fakultät für Chemie und Physik oder der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie für hervorragende Leistungen im Studium und ein hohes gesellschaftliches Engagement verliehen wird. Der Preis wurde ebenfalls von der Freiberger Compound Materials GmbH und der Familie Federmann gestiftet.

Abschließend erhielt Ammar Ghanim aus Polen (Masterstudiengang Geophysik) den DAAD-Preis für besondere Leistungen ausländischer Studierender. Er hat 2016 das European Association of Geoscientists and Engineers (EAGE) Student Chapter an der TU Bergakademie Freiberg gegründet, welches sich sich der Organisation von Fachwettbewerben und Exkursionen sowie der Studienwerbung mit Geophysik-Versuchen im Rahmen der Schüleruni widmet.

Im Anschluss an die Festveranstaltung versammelten sich die Studierenden und Gäste zum Kennenlernen und traditionellen Fassbieranstich vor der Nikolaikirche.

Ehrenkolloquium zum 60.Geburtstag von Prof. Michael Reissig an der Chuo Universität in Tokio

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Prof. Michael Reissig bei seinem Vortrag. Foto: TU Bergakademie Freiberg

In seinem Vortrag "23 years ago, my first visit to Japan, what happened afterwards" erinnerte Prof. Reissig an die 14 gemeinsamen Forschungsprojekte mit japanischen Kollegen, die von der DFG, der JSPS oder japanischen Universitäten finanziel gefördert wurden.

Zwei Kollegen, die ihr Freisemester in Freiberg verbracht haben, berichteten über diese Zeit. Gern erinnerte man sich auch an zwei von der Volkswagen-Stiftung geförderte Konferenzen in Seiffen und Warschau, an welchen zahlreiche japanische Kollegen teilgenommen haben.

Die Frau eines Kollegen von der Nihon Universität Tokio weilte als Malerin mehrmals in Freiberg und Seiffen. Die dort angefertigten Sketche wurden in Tokio zu Bildern veredelt und auf Ausstellungen präsentiert. Prof.Reissig erhielt ein solches Bild als Geschenk.

Viele Anekdoten ergänzten die Ausführungen einzelner Kollegen während des Festessens.

Die gemeinsamen Aktivitäten mit Japan gehen weiter. Ein ehemaliger Doktorand von Prof. Reissig wird in zwei Tagen zu einem Forschungsaufenthalt an die Tohoku-Universität, eine der ehemaligen Kaiseruniversitäten aufbrechen.

Aktuelle Ausgabe des Unijournals erschienen

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Cover Unijournal. TU-Doktorand Kevin Günther mit Abfallproben

Mit interessanten Neuigkeiten aus dem Unialltag, aktuellen Forschungsprojekten, neuen Personalien und vielem mehr! Die gedruckte Version liegt bereits an verschiedenen Orten auf dem Campus für euch aus.

Hier geht's zum PDF: https://tu-freiberg.de/presse/hochschulmagazin

25,5 neue Deutschlandstipendien für Freiberger Studierende

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Die neuen Deutschlandstipendiaten der TU Bergakademie Freiberg

Damit wurden im Jahr 2018 insgesamt 82 Stipendien vergeben.

Die feierliche Urkundenübergabe wurde traditionell mit einer gemeinsamen Unternehmung verknüpft. Diesmal führte der Weg die neuen Stipendiaten und die Förderer in das Technikum des Institutes für Aufbereitungsmaschinen, wo Prof. Dr. Georg Unland den Teilnehmern die modernen Forschungsanlagen der TU Freiberg zeigte, sowie in das Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau, in dessen Arbeit Prof. Dr. Matthias Reich einen Einblick gab.

An der Veranstaltung nahmen neben den Stipendiaten des Programms auch Vertreter der Wirtschaft und private Stifter des Stipendiums teil. Von den 16 Förderern für das Wintersemester 2018/19 waren unter anderem Vertreter der Artec Umweltpraxis GmbH, der Ingenieurkammer Sachsen, des Industrievereins Sachsen 1828 e.V., des Lions Fördervereins Freiberg e.V., der Modis GmbH, der Sparkassen-Stiftung TU Bergakademie Freiberg sowie die privaten Förderer Martin Herrmann, Cornelia und Dr. Johannes Kneip anwesend.

Insgesamt engagierten sich in diesem Jahr 34 Firmen, Vereine, Stiftungen und Privatpersonen an der TU Bergakademie Freiberg im Nationalen Stipendienprogramm – darunter auch die Ehrensenatorin der TU Bergakademie Freiberg, Dr. Erika Krüger mit der Dr. Erich-Krüger Stiftung.

Die TU Bergakademie Freiberg beteiligt sich seit 2011 an dem Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bei der Auswahl der Deutschlandstipendiaten werden neben sehr guten Noten auch Erfolge, Auszeichnungen, Berufs- oder Praktikumserfahrungen sowie außeruniversitäres Engagement berücksichtigt. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten 300 Euro pro Monat, die zur Hälfte von den Förderern und zur anderen Hälfte vom Bund finanziert werden.

Weitere Informationen unter: https://tu-freiberg.de/wirtschaft/deutschlandstipendium

TU Bergakademie Freiberg verabschiedet über 700 Absolventen

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Gruppe Studierender mit Zeugnissen

In der Nikolaikirche nahmen die Absolventen ihren Absolventenbrief von Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht entgegen. „Gerade als junge Generation haben Sie einen großen Anteil an der gelebten Weltoffenheit und dem differenzierten Denken an unserer Hochschule“, gab dieser den scheidenden Studierenden auf den Weg. „Tragen Sie diese Werte bitte auch weiterhin mit sich und nutzen Sie die Gelegenheit, weiter über den Tellerrand hinauszuschauen und andere Kulturen, Denkweisen und Menschen kennenzulernen.“

Die meisten Absolventen kommen von den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften (251) und für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau (232). Knapp 56 Prozent haben mit einem Master (414), reichlich 27 Prozent mit einem Bachelor (202) und 17 Prozent (121) mit einem Diplom abgeschlossen. Erstmalig verabschiedete die Universität in diesem Jahr auch Absolventen in den beiden internationalen Masterstudiengängen Science in Computational Science and Engineering und Business Analytics.

Drei Studenten haben mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen, dies sind Marie-Luise Bley und Alexander Groh (beide erwarben ein Diplom in Angewandter Mathematik) sowie Sebastian Scholz (Master in Wirtschaftsingenieurwesen). Im Diplomstudiengang für Angewandte Mathematik sowie im Masterstudiengang für Wirtschaftsmathematik wurden mit einem Durchschnitt von 1,4 jeweils besonders gute Leistungen erzielt.

Die besten Absolventen der sechs Fakultäten wurden traditionell mit der Georgius-Agricola-Medaille ausgezeichnet. Der nach dem Humanisten und Montan-Gelehrten Georgius Agricola benannte Preis wird jährlich an bis zu sechs Absolventen für herausragende Studienleistungen und auszeichnungswürdiges Engagement überreicht und ist mit 250 Euro dotiert. Der Georgius-Agricola-Preis geht an Kim Berude (Fakultät 1), Franziska Gründler (Fakultät 2), Björn Wieczoreck (Fakultät 3), Lisa-Marie Wilde (Fakultät 4), Stefan Neumann (Fakultät 5) und Sebastian Scholz (Fakultät 6).

Am Abend feiern die Absolventen zusammen mit Angehörigen, Freunden sowie Professoren und Mitarbeitern der TU Bergakademie Freiberg beim Universitäts- und Absolventenball im Tivoli.

TU Bergakademie Freiberg will Kooperation mit Nepalesischer Universität ausbauen

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Drei Männer vor einer Tür

Anlass ist der mehrmonatige Gastaufenthalt von Professor Dr. Tanka Nath Dhamala von der Tribhuvan University Kathmandu an der TU Bergakademie Freiberg von September bis Dezember 2018. Professor Dhamala  engagiert sich neben seiner Tätigkeit als Professor für Mathematik an der Tribhuvan University unter anderem als Mitglied und ehemaliger Präsident der Nepal Mathematical Society sowie als Alexander von Humboldt Research Fellow und als Research Ambassador des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.

Im Rahmen der durch die Alexander von Humboldt Stiftung geförderten Partnerschaft der Tribhuvan University und der TU Bergakademie Freiberg findet bereits ein regelmäßiger Austausch mit mehrmonatigen Gastaufenthalten von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren an der jeweiligen Partneruniversität statt.

Ansprechpartner auf deutscher Seite ist Prof. Dr. Stephan Dempe vom Institut für Numerische Mathematik und Optimierung.

Freiberger Roboter Julius auf dem Forum Sachsen Digital präsentiert

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Im Ministergespräch

Das vom Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr organisierte Event legte seinen diesjährigen Themenschwerpunkt auf die "Künstliche Intelligenz".  Prof. Bernhard Jung vom Institut für Informatik der TU Bergakademie Freiberg stellte sich während des ganztägigen Events zusammen mit anderen Professoren sächsischer Hochschulen den Fragen der rund 200 Teilnehmer. Institutsmitarbeiter nahmen außerdem an Diskussionen zu verschiedenen Themen der Künstlichen Intelligenz und Digitalisierung und Workshops teil.

Gruppenbild ARIDUAParallel zu Vorträgen und dem Rahmenprogramm präsentierten Steve Grehl, Erik Berger und Robert Lösch ihre Forschung auf einer Ausstellung, der sogenannten Themenwelt. Die Arbeiten der ESF-Nachwuchsforschergruppe ARIDuA der TU Bergakademie Freiberg zielen auf die Entwicklung mobiler Roboter, die in der Lage sind, IoT-Infrastrukturen einerseits zur autonomen Navigation zu nutzen und andererseits selbst aufzubauen. Das Undromeda-Projekt untersucht im Rahmen des EIT Raw Materials hybride Systeme von Robotern und Drohnen, die präzise virtuelle Modelle der unterirdischen Anlagen erstellen. Deep Learning hilft den Robotern bei der sicheren Navigation und Handhabung von Messtechnik. Die sensorische Überwachung und automatisierte Wartung unterirdischer Infrastrukturen wie Verkehrs- und Versorgungstunneln, untertägigen Materiallagern und Deponien, aktivem und stillgelegtem Bergbau stellt spezielle Anforderungen, bietet aber besondere Chancen für Internet-of-Things (IoT)-Technologien.

Höhepunkt war der Besuch von Martin Dulig, stellvertretender Ministerpräsidenten und Staatsministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, sowie von Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, am Stand der TU Bergakademie Freiberg. TUBAF-Mitarbeiter Steve Grehl präsentierte dabei den Forschungsroboter Julius.

Weitere Informationen: https://tu-freiberg.de/aridua


Weihnachtsvorlesungen an der TU Bergakademie Freiberg

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Baum mit Weihnachtskugel der TU Bergakademie Freiberg

Hier ein Überblick zu allen Weihnachtsvorlesungen an der Universität:

  • 20.12.2018, ab 11:45 Uhr im Karl-Kegel-Bau (Agricolastraße 1)
    Weihnachtsvorlesung von Prof. Matthias Kröger
    Thema: „Konstruktionsmethodik am Beispiel des Nussknackers“
  • 21.12.2018, ab 14 Uhr im Großen Hörsaal des Werner-Baus (Brennhausgasse 14)
    Weihnachtsvorlesung von Prof. Gerhard Heide
    Thema: „Geschenkpapier und Symmetrie: Eine Einführung in die 17 ebenen Raumgruppen der Kristallographie“

Weihnachtsgrüße des Rektorates

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Bild mit Schrift: Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

„Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ (Hartmut Eklöh)

Als Technische Zukunftsuniversität wollen wir uns stets weiterentwickeln – in der Forschung und in der akademischen Lehre. Das haben wir auch 2018 wieder geschafft. Viele innovative Ideen unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den Weg in die Praxis gefunden, junge Gründer ihre Projekte verwirklicht und neue Erstsemester den Weg zu uns nach Freiberg gefunden.

All das, wäre ohne das Engagement unserer Professorinnen und Professoren, unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Studentinnen und Studenten nicht möglich gewesen. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

Ihr Rektorat der TU Bergakademie Freiberg.

Trotz Schnee und Eis: Rund 400 Besucher auf dem Campustag

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Orientierung

Der Campustag stand unter dem Motto „Kennenlernen, Informieren, Erleben“ und war eine gelungene interaktive Info-Veranstaltung, trotz des verschneiten Campusgeländes. In den verschiedenen Instituten der sechs Fakultäten konnte man viel zu den Studiengängen und Inhalten der Ingenieur-, Natur-, Geo- und Wirtschaftswissenschaften sowie aus den Bereichen Informatik und Mathematik erfahren. Es gab Versuchsstände, Experimente und Mitmachaktionen. In zahlreichen Vorträgen stellten die Freiberger Wissenschaftler vor, welchen spannenden Themen sie sich widmen. Im Mittelpunkt von Forschung und Lehre stehen Ressourcen wie Erze, Öl und Gas, aber auch die erneuerbaren Energien Sonne, Wind und Biogas sowie die für die moderne Elektronikindustrie wichtigen Rohstoffe Lithium und Seltene Erden. Die Freiberger Wissenschaftler arbeiten an neuen Technologien zur umweltschonenden Gewinnung der Ressourcen sowie an alternativen Energietechniken, effizienten Werkstoffen und neuen Recyclingmethoden.

Viele Entwicklungen bedienen sich neuster digitaler Technologien und schaffen damit Lösungen für alltägliche Herausforderungen. Als Beispiele wurden u.a. die Feuerwehr-App der Informatiker, ein Baggersimulator, der 3D-Druck mit nachwachsenden Rohstoffen, die Elektromobilität oder eine Simulation ökonomischer Prozesse gezeigt. Auch ein Vortrag des beliebten studentischen „Racetech Racing Team“ fand viel Beachtung.

Bei der Info-Börse im Weisbach-Bau auf der Lampadiusstraße erfuhren die Besucher zudem alles über das Einschreibungsprozedere, die Studienfinanzierung, das studentische Wohnen, die Sprachkurse, die verschiedenen Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie über Praktika oder Studienaufenthalte im Ausland. 

Über Berufe sowie Einsatz- und Vierdienstmöglichkeiten informierten zahlreiche Unternehmen auf der zeitgleich stattfindenden Firmenkontaktmesse ORTE in der benachbarten Sporthalle Ulrich-Rülein-von-Calw und umwarben die künftigen Mitarbeiter und potentiellen Nachwuchswissenschaftler.

Weitere Informationen: https://tu-freiberg.de/studium/die-uni-zum-kennenlernen/campustag

 

"TU, was für Dich zählt!"– Neuer Imagefilm geht online

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Frau mit Lampe im Dunkeln

In knapp zwei Minuten gehen die Zuschauer mit vier jungen Menschen sinnbildlich auf eine Expedition, um das Wesen der Natur zu ergründen. Dabei stehen die Innovationen und der Forschergeist der Bergakademie Freiberg im Mittelpunkt.

„Es ist die Neugier für die Naturwissenschaften und Technik und die Freude am Entdecken, die wir vor allem bei unserem jungen Publikum erwecken wollen. Dafür werden reale Forschungsinhalte aus den Bereichen Materialforschung, Maschinenbau/Aufbereitung, Chemie, Geowissenschaften und Bergbau spannend in Szene gesetzt“, erklärt Dr. Sabine Schellbach, Dezernentin der Universitätskommunikation.

Der Film wurde von der Leipziger Agentur „Sons of Motion“ gedreht.

Ab 4. Februar ist er auch im Internet unter https://youtu.be/59IvPWEHeEk abrufbar. Eine Version mit Untertiteln ist zudem unter https://youtu.be/_8wkVEgRYBw zu finden

Eine englische Version wird im Februar fertiggestellt.

Wie man gute Paper schreibt und veröffentlicht

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Eine Studentin bei ihrer wissenschaftlichen Recherche in der Unibibo

Ab 14 Uhr berichtet die Chefredakteurin der Magazine „Chemie Ingenieur Technik“, „Chemical Engineering Technology“ und „Chemical & Bioengineering Reviews“ (alle beim Wissenschaftsverlag Wiley) im Großen Hörsaal Chemie (WIN-1005, Clemens-Winkler-Bau, 1. OG) aus ihrer jahrelangen Praxis und gibt den Zuhörern wertvolle Tipps für gutes wissenschaftliches Schreiben.

Die Veranstaltung steht Studierenden, Doktoranden, Wissenschaftlern und Professoren aller Fachrichtungen offen.

Bergakademie ist die beliebteste Uni Sachsens im StudyCheck-Hochschulranking

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Grafik mit Schrift: TOP Universität in Deutschland -  Award 2019 - StudyCheck.de

Für das Ranking wurden die Bewertungen von über 42.000 Studierenden zum Studium herangezogen. Der Score des Rankings errechnet sich aus den 2018 erfolgten Sternebewertungen und der Weiterempfehlungsrate der eigenen Studierenden. Die TU Bergakademie Freiberg erhielt von eine Gesamtbewertung von 3,8 Sternen und 91 Prozent Weiterempfehlung.

Zur Übersicht der beliebtesten Universitäten 2019: www.studycheck.de/hochschulranking/beliebteste-universitaeten.  

TU verabschiedet Emeriti und begrüßt neuberufene Professoren

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Gruppenbild mit Rektorat- und Senatsmitgliedern sowie zwei Emeriti

In den letzten 18 Monaten sind an der Bergakademie 15 Professuren neu besetzt worden. Dafür konnten nicht nur neue Akademiker und Akademikerinnen in Freiberg begrüßt werden, auch langjährige Wegbegleiter gingen in den Ruhestand. Zu ihnen gehören:

  • Prof. Dr. Helmut Schaeben (von 1996 bis Oktober 2018 Professor für Mathematische Geologie und Geoinformatik an der Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau),
  • Prof. Dr. Diana Grosse (von 1993 bis April 2018 Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Forschungs- und Entwicklungsmanagement an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften),
  • Prof. Dr. Jan Bongaerts (von 2000 bis April 2017 Professor für Umwelt- und Ressourcenmanagement an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften),
  • Prof. Bernd Steinbach (von 1992 bis Oktober 2017 Professor für Informatik/Softwaretechnologie und Programmierungstechnik an der Fakultät für Informatik und Mathematik) und
  • Prof. Dr. Broder Merkel (von 1993 bis März 2017 Professor für Hydrogeologie an der Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau sowie von 2014 bis 2017 Prorektor für Forschung und später für Strategieentwicklung).

Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht be­grüß­te zudem die neuen Pro­fes­so­rin­nen und Pro­fes­so­ren und gra­tu­lier­te ihnen zu ihrer Ent­schei­dung, an die TU Bergakademie Freiberg zu kommen.

„Gute Wissenschaft und gute Lehre sind essentiell für eine Universität. Die Qualität der betriebenen Forschung und der akademischen Wissensvermittlung an unsere Studierenden und Nachwuchswissenschaftler/innen beruht vor allem auf der Leistung unserer engagierten Professoren und Professorinnen und MitarbeiterInnen“, betonte Prof. Barbknecht.

Weitere Informationen:

Liste der Neuberufungen 2018/19

Liste der Neuberufungen 2018/19

 

 

 

Liste der Neuberufungen 2017

Liste der Neuberufungen 2017


Frühjahrsakademie Mathematik erstmalig mit Mikrocontrollern

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Gruppenbild in der CAVE

Erstmalig wird eine Veranstaltung der Professur für Softwaretechnologie und Robotik (Prof. Zug) zur Programmierung von Mikrocontrollern angeboten - eingebettete Systeme aus Mikrocontrollern, Sensoren und Aktoren sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, das Einsatzspektrum reicht von der Kaffeemaschine bis zum autonom fahrenden Fahrzeug. Aber was steckt dahinter? Wie werden Umgebungsinformationen erfasst und verarbeitet? Welche Programmiersprachen und Konzepte kommen zum Einsatz? Um diese Fragen bietet ein Tutorial der Arbeitsgruppe „Softwareentwicklung und Robotik“ für die Teilnehmer der Frühjahrsakademie Gelegenheit, selbst erste Erfahrungen bei der Programmierung von 8-bit-Controllern zu sammeln.

Bei der Programmierung von Mikrocontrollern.Die Teilnehmer, darunter sechs Mädchen, können in dieser Woche des „Schnupperstudiums“ herausfinden, ob die Studienfächer Mathematik oder Informatik an der TU Bergakademie Freiberg das richtige für sie sind. Hierzu dienen zum Beispiel eine Einführung in die Graphentheorie (eine mathematische Disziplin, die bei einer Vielzahl logistischer Probleme Anwendungen findet), ein Vortrag über die Sicherheit aktueller Verschlüsselungsverfahren oder ein Erfahrungsbericht eines Absolventen über sein Mathematikstudium „von der Grundvorlesung zur Abschlussarbeit“.

Weiterhin besichtigen die Schülerinnen und Schüler den virtuellen Projektionsraum CAVE der Professur für Virtuelle Realität und Multimedia, in der z. B. technische Prozesse und Systeme visualisiert werden, die normalerweise nicht einsehbar sind.

„Dank der Unterstützung durch den Verein der Freunde und Förderer können wir so viele Teilnehmer aufnehmen“, erläutert Organisator Dr. Uwe Weber. Die Jugendlichen werden im Kinder- und Jugendzentrum Pi-Haus sowie einer Pension untergebracht. Sie werden in dieser Woche auch gemeinsam die historische Altstadt, die Mineraliensammlung „terra mineralia“ und das Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ erkunden sowie beim Gespräch mit Studierenden einen noch besseren Eindruck von einem Studium in Freiberg erhalten. 

Zum Programm: http://www.mathe.tu-freiberg.de/fruehjahrsakademie

Beim Girl's Day wurden Geheimnisse der Codierung, Graphen und Programmierung gelüftet

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Informatik-Workshop

In einem Workshop unter dem Titel "Geheimcodes und wie man sie knackt" brachte Prof. Udo Hebisch den jüngeren Mädchen das spannende Thema der Verschlüsselungstheorie an praktischen Beispielen näher. Gemeinsam befassten sie sich mit der Effizienz von Codierungen und versuchten sich selbst an der Ver- und Entschlüsselung geheimer Botschaften. 

Im Workshop "Streifzug durch die Welt der Graphen" veranschaulichte Prof. Martin Sonntag am Beispiel der Graphentheorie die Eleganz von Abstraktion und Modellierung. Die Kniffeleien zu  bekannten Überlegungen, wie dem „Vier-Farben-Problem“ oder dem „Heiratsproblem“ bereiteten viel Freude. 

Den Informatik-Workshop "Löten und Programmieren" leitete Prof. Sebastian Zug. Unter professioneller Anleitung lernten die Schülerinnen höherer Klassenstufen nach dem Aufbau eines eigenen Mikrocontroller-Systems kleine Programme zu schreiben, die einen freundlichen „Metallpinguin“ zum Zwinkern und Blinken brachten. Dieses anschauliche Zusammenspiel von Hardware und Software war der besondere Reiz dieses Workshops. 

Außerdem wurde diese ungezwungene Runde von den Schülerinnen genutzt, um Fragen zum Studium und Studienalltag zu stellen. Für diese Belange stand ihnen den ganzen Tag eine Studentin des dritten Semesters in „Angewandter Mathematik“ Rede und Antwort. Gemeinsam mit ihr besuchten die Schülerinnen im Anschluss an die Workshops noch die Mensa und sahen sich den Campus an. Der Girl's Day an der Fakultät 1 soll auch in den Folgejahren auf ähnliche Weise stattfinden.  

Weitere Informationen: https://www.girls-day.de/

70. BHT-Freiberger Universitätsforum findet vom 5. bis 7. Juni statt

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BHT

Unter dem interdisziplinären Rahmenthema „Sustainable Processes for Innovative Material Design“ können sich nationale und internationale Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über die aktuelle Forschung an der TU Bergakademie Freiberg informieren. Das ausführliche Programm finden Sie hier, zur Anmeldung gelangen Sie hier

Eröffnet wird die Veranstaltung am 5. Juni 2019 um 18.00 Uhr in der Alten Mensa durch Adri Wischmann, Gründer und Inhaber IoT Nederlands, Smart City und Smart Industry Experte. In seinem Vortrag zum „Internet der Dinge“ referiert er über die Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten, die sich durch die Vernetzung physischer und virtueller Gegenstände ergeben und die Veränderungen in allen Lebensbereichen, die damit einhergehen. 

Der BHT geht auf eine Initiative von Studenten zurück, die im Jahr 1949 eine erste fachübergreifende Informationsveranstaltung an ihrer Universität organisierten. Aus dieser Idee heraus entwickelte sich zunächst der Berg- und Hüttenmännische Tag (BHT) zu einer jährlichen Forschungskonferenz, die Ergebnisse aus den Bereichen Geowissenschaften, Geotechnik, Bergbau und Metallurgie vorstellte. Anknüpfend an diese Tradition spiegelt der BHT heute als Freiberger Universitätsforum die gesamte fachliche Vielfalt der TU Bergakademie Freiberg wieder. „Auch im 70. Jahr ihres Bestehens ist die Tagung bis heute ein Podium, das Menschen fachübergreifend zum Erfahrungsaustausch über zukunftsbezogene Fragestellungen zusammenführt“, betont Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht. 

Weitere Informationen: http://tu-freiberg.de/bht

Die Entscheidung steht fest: Dekanswahlen an der TU Bergakademie Freiberg

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Universitätshauptgebäude als Symbolbild

Mit Prof. Dr. Konrad Froitzheim (Fakultät für Mathematik und Informatik), Prof. Dr. Jens Kortus (Fakultät für Chemie und Physik) und Prof. Dr. David Rafaja (Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie) wurden drei Dekane wiedergewählt.

An den restlichen drei Fakultäten gibt es zum 1. Mai einen Führungswechsel:

So übernimmt Prof. Dr. Matthias Reich die Nachfolge von Prof. Dr. Klaus Spitzer an der Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau, wo er von 2016 bis 2019 bereits als Prodekan unterstützte. Prof. Reich ist seit 2006 als Professor am Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau der TU Bergakademie Freiberg tätig. Bereits seit sechs Jahren ist er zudem Studiendekan der Fächer „Geotechnik und Bergbau“ sowie „Markscheidewesen und Geodäsie“.

Neu gewählter Dekan der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik ist Prof. Dr. Tobias Fieback. Er war bereits von 2016 bis 2019 als Prodekan tätig und übernimmt nun die Nachfolge von Prof. Dr. Thomas Bier. Prof. Fieback ist seit Oktober 2015 Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Technische Thermodynamik und wissenschaftlicher Leiter des Scientific Diving Centers der TU Bergakademie Freiberg.

Prof. Dr. Andreas Horsch tritt als neuer Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften die Nachfolge von Prof. Dr. Carsten Felden an, den er von 2013 bis 2019 als Prodekan unterstützte. Prof. Horsch ist seit Oktober 2008 als Universitätsprofessor am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Investition und Finanzierung tätig. Bereits 2010 wurde er Studiendekan für „Betriebswirtschaftslehre“, im Folgejahr zudem für „Energie- und Ressourcenwirtschaft“.

Erste Science Sessions der TU Bergakademie Freiberg

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Referentengruppe

Es ging bspw. darum, wie man aus Ozeanmüll einen neuen Rohstoff, nämlich Kohlenstoff, machen kann („Aus Abfallstoffen Neues schaffen. Technologien zur Schließung von Kohlenstoffkreislaufketten“ / PD Dr. Andreas Richter, Abteilungsleiter von VIRTUHCON). Auch wie man neue Halbleitermaterialien für die E-Mobilität nutzen kann, wurde erläutert („Halbleitermaterialien als Wunderwerkstoffe für die ressourcenschonende Energieversorgung“ / Prof. Dr. Johannes Heitmann, Professor für Angewandte Physik). Die Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt beim Einsatz von Mikropartikeln standen ebenfalls auf der Agenda („Mittendrin in der Welt des Kleinen: Wie Nanopartikel die Welt erobern“ / Thu Trang Vo, Studentin der Verfahrenstechnik). Und die Zuschauer erfuhren, was man aus der Industriegeschichte für die Zukunft lernen kann  („Zentrum des frühindustriellen Eisenhüttenwesens: Fragen an das Industriedenkmal Sayner Hütte“ / Florian Fichtner, Promovend der Industriearchäologie).

Die Vortragsredner stammten aus verschiedenen Fakultäten und gaben Einblicke aus Sicht von Studenten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren.  

„Deutlich wird hier auch wieder unser besonderes Profil als Ressourcenuniversität. Wir leisten durch unsere Forschung einen Beitrag zu aktuellen gesellschaftlichen Themen wie Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Klima und Umwelt“, sagte Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, bei der Eröffnung. „Neben dem Austausch innerhalb der Universität sollen die Science Sessions auch nach außen zeigen, wie lebendig Wissenschaft ist. Durch die Video-Aufzeichnungen geben wir anschließend über Social Media auch Studieninteressenten Einblicke in die Arbeit an unserer Universität.“ 

Weitere Informationen: https://tu-freiberg.de/science-sessions 

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