
Die Förderung im Nationalen Stipendienprogramm wird durch das Engagement von 34 Firmen und Privatpersonen möglich – darunter auch die Ehrensenatorin der TU Bergakademie Freiberg, Dr. Erika Krüger mit der Dr. Erich-Krüger Stiftung. Sie fördert im Sommersemester 40 Stipendiaten mit 30 Stipendien.
„Es freut mich, dass wir auch dieses Jahr mit der B. Braun Avitum Saxonia GmbH und der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. wieder neue Stifter hinzugewinnen konnten. Die Unterstützung durch Unternehmen und private Förderer zeigt den Bedarf an hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern für die Industrie und ist gleichzeitig eine Bestätigung der exzellenten Ausbildung an unserer Universität“, erklärt Prof. Dr. Silvia Rogler.
Bei der Auswahl der Stipendiaten werden neben sehr guten Noten auch Erfolge, Auszeichnungen, Berufs- oder Praktikumserfahrungen sowie außeruniversitäres Engagement berücksichtigt. Wie vielfältig sich Freiberger Studierende engagieren, zeigt beispielsweise Jasna Sager. Die Geotechnik-Studentin im 6. Semester ist neben ihrem Studium im Fachschaftsrat aktiv und ist Präsidentin im Student Chapter der Society of Petroleum Engineers (SPE). Einen Einblick in ihren Alltag gibt es in der TU-Interviewreihe „Campusgeschichten“.
Gemeinsam mit den anwesenden Förderern B. Braun Avitum Saxonia GmbH, Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V., envia Mitteldeutsche Energie AG, Fachverband der NE-Metallindustrie, Wirtschaftskammer Österreich, Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH, Nickelhütte Aue GmbH, Schoeller Technocell GmbH & Co KG, Schmiedewerke Gröditz GmbH, Wacker Chemie AG sowie den privaten Geldgebern Cornelia Kneip und Jürgen Riesch und Jürgen Schellig überreichte Prof. Dr. Rogler die Urkunden am Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen. Im Anschluss besichtigen die Teilnehmer das Institut und schauten sich die Großforschungsanlagen an.
Weitere Informationen zum Deutschlandstipendium unter: https://tu-freiberg.de/wirtschaft/deutschlandstipendium