
Damit wurden im Jahr 2018 insgesamt 82 Stipendien vergeben.
Die feierliche Urkundenübergabe wurde traditionell mit einer gemeinsamen Unternehmung verknüpft. Diesmal führte der Weg die neuen Stipendiaten und die Förderer in das Technikum des Institutes für Aufbereitungsmaschinen, wo Prof. Dr. Georg Unland den Teilnehmern die modernen Forschungsanlagen der TU Freiberg zeigte, sowie in das Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau, in dessen Arbeit Prof. Dr. Matthias Reich einen Einblick gab.
An der Veranstaltung nahmen neben den Stipendiaten des Programms auch Vertreter der Wirtschaft und private Stifter des Stipendiums teil. Von den 16 Förderern für das Wintersemester 2018/19 waren unter anderem Vertreter der Artec Umweltpraxis GmbH, der Ingenieurkammer Sachsen, des Industrievereins Sachsen 1828 e.V., des Lions Fördervereins Freiberg e.V., der Modis GmbH, der Sparkassen-Stiftung TU Bergakademie Freiberg sowie die privaten Förderer Martin Herrmann, Cornelia und Dr. Johannes Kneip anwesend.
Insgesamt engagierten sich in diesem Jahr 34 Firmen, Vereine, Stiftungen und Privatpersonen an der TU Bergakademie Freiberg im Nationalen Stipendienprogramm – darunter auch die Ehrensenatorin der TU Bergakademie Freiberg, Dr. Erika Krüger mit der Dr. Erich-Krüger Stiftung.
Die TU Bergakademie Freiberg beteiligt sich seit 2011 an dem Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Bei der Auswahl der Deutschlandstipendiaten werden neben sehr guten Noten auch Erfolge, Auszeichnungen, Berufs- oder Praktikumserfahrungen sowie außeruniversitäres Engagement berücksichtigt. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten 300 Euro pro Monat, die zur Hälfte von den Förderern und zur anderen Hälfte vom Bund finanziert werden.
Weitere Informationen unter: https://tu-freiberg.de/wirtschaft/deutschlandstipendium