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Channel: Aktuelle Meldungen | Fakultät für Mathematik und Informatik (Fakultät 1) | TU Bergakademie Freiberg
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26 Studenten erhalten Deutschlandstipendien von der TU Bergakademie Freiberg

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Die Deutschlandstipendiaten mit ihren Urkunden © Eckardt Mildner

Damit wurden im Jahr 2016 insgesamt 83 Stipendien vergeben. 

Bei der Auswahl der Stipendiaten werden neben sehr guten Noten auch Erfolge, Auszeichnungen, Berufs- oder Praktikumserfahrungen sowie außeruniversitäres Engagement berücksichtigt. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten 300 Euro pro Monat, die zur Hälfte von den Förderern und zur anderen Hälfte vom Bund finanziert werden. Die TU Bergakademie Freiberg beteiligt sich seit seinem Start im Sommersemester 2011 an dem Programm, für das sie bislang über 400 Stipendien vergeben konnte.

„Dank der Unterstützung durch die regionale Wirtschaft und private Stifter können wir unseren Studenten mit dem Deutschlandstipendium eine attraktive und flexible Möglichkeit der Studienfinanzierung anbieten“, erklärt Prof. Merkel. Insgesamt zählt die TU Bergakademie Freiberg 35 regionale und überregionale Förderer. Neu dazugekommen sind in diesem Semester die ACTech GmbH, die Wacker Chemie AG sowie die Saxonia Edelmetalle GmbH. Wie bereits in den Jahren zuvor wird ein Großteil der vergebenen Deutschlandstipendien von der Privatstifterin Dr. Erika Krüger finanziert. Diese unterstützt die Universität mit der Dr. Erich Krüger-Stiftung weiterhin in der Förderung der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses, wie zum Beispiel mit dem Bau des Chile-Hauses, dessen Grundsteinlegung am 5. August gefeiert werden konnte. 

Prof. Kroke beim Experimentieren im Chemie-Hörsaal © Eckardt MildnerDie feierliche Urkundenübergabe wurde traditionell mit einer gemeinsamen Unternehmung verknüpft. Diesmal führte der Weg die neuen Stipendiaten und die Förderer in den Chemie-Hörsaal des Clemens-Winkler Baus. Dort stellte Prof. Edwin Kroke, Prodekan der Fakultät für Chemie und Physik sowie Leiter des Instituts für Anorganische Chemie, in einer kleinen Experimentalreise „Vom Silber zum Silizium“ ausgewählte Elemente des Periodensystems vor. Die Zuschauer konnten bei Experimenten zuschauen, wie eine Knallgasprobe mit Wasserstoff funktioniert, wie man ein sogenanntes Platinherz und eine Iod-Uhr herstellen kann oder wie sich Blitze unter Wasser erzeugen lassen.

Von den Förderern waren am 15. November Vertreter der ACTech GmbH, der Sparkassen-Stiftung, der Lausitz Energie Kraftwerke AG, der GMB GmbH, des Industrievereins Sachsen 1828 e.V. sowie als Privatförderer Veronika Bellmann und Beate Herrmann mit dabei. Weitere Deutschlandstipendien im Wintersemester 2016/17 werden finanziert von Dr. Erika Krüger als Privatperson sowie der Wacker Chemie AG, der Saxonia Edelmetalle GmbH, der euroengineering, der HPC AG, der ExxonMobil Deutschland GmbH und der Fritz Winter Eisengießerei GmbH.

Weitere Informationen unter: 

http://tu-freiberg.de/wirtschaft/deutschlandstipendium


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